Zweiter Tag in Diessen

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Am zweiten Tag marschierten wir gleich nach dem Frühstück los ins Atelier von Richard Bierl um uns überraschen zu lassen. Geplant war Actionpainting. Was uns erwartete, wussten wir nicht… Was für ein riesen Spass. Unter „mehr lesen“ findet ihr weitere Fotos, die meisten verschwommen weil in den drei Stunden kaum mal jemand still gestanden hat.
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Nachdem wir alle Farbe von den Händen (na ja, fast alles) runter gewaschen hatten, wanderten wir auf den heiligen Berg ins Kloster Andechs. Natürlich bei Regen und bester Laune : )
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Wir haben getafelt wie die Könige. Und wenn man schon in Bayern ist, dann muss die Schweinshaxe probiert werden. Im Fall von Barbara allerdings nur eine halbe Haxe. Dafür umso dramatischer Serviert.
Unter „mehr lesen“ weitere Fotos von unserem Ausflug. Diese zwei Tage werden wir wohl alle nie vergessen. Danke Mädels, dass ihr mit gekommen seid! Es war eine Freude mit euch!
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Mara in Action. Wir durften in Farbe getunkte Lappen gegen ein grosses Papier schmeissen...
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Je heftiger desto besser : )
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Richard Bierl mischt die Farben und sorgt ständig für Nachschub.
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Wir waren fasziniert...
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Thea hat immer ausgeklügeltere Wurftechniken entwickelt.
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Nach violett kam grün.
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Am Ende war das Papier übersät mit Flecken, die fast wie Wolkenformationen aussahen.
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Jetzt geht es ums Erkennen von Ausschnitten. Der Meister erklärt wies geht. Falls jemand Interesse hat an Malferien am Ammersee- Richard Bierl bietet sie an.
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Die Wurftechniken sind endlos.
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Uff, nach der ersten Action eine Kaffeepause. Frau Bierl servierte uns köstlichen Kuchen zum Kafi. Merci!
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Was man alles in so einem Atelier entdecken kann. Ein Rückenkratzer aus einem Stecken mit einem Kronkorken dran.
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Jetzt müssen wir in den „Wolkenformationen“ Formen entdecken. Kein Problem, der Andrang ist gross.
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Wohl nicht ganz Suva gerecht. Aber halt nötig : )
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Das hat richtig Spass gemacht!
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Der Aufstieg zum heiligen Berg.
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Allen voran, Thea mit ihrem pinkigen Wägeli. Sie ist fest entschlossen, das Wägeli mit der weltberühmten Spezialität des Klosters zu füllen. Bier!
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Die Natur explodiert förmlich in verschiedenen Grüntönen.
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Die Kirche des Klosters.
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Wir haben einen Saal nur für uns alleine bekommen…Richtig fürstlich fühlten wir uns.
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Nach dem Mahl brachte uns ein Zweispänner zurück zum Hotel und unserem Bus.
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Eine Stunde lang zuckelten wir durch die Landschaft. Dann ging es noch einmal nach Diessen für „nach Einkäufe“ und dann wieder heim nach Helvetien.
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Töpferbüsi Una hat es sich gleich neben mir bequem gemacht. Ich war auch ziemlich müde nach diesen zwei spannenden Tagen. Wenn ich daran zurück denke, was wir alles erlebt haben, muss ich immer noch lachen : )))